Die wissenschaftlichen Testverfahren beruhen auf Erkenntnissen der Arbeits-, Sportpsychologie und der Psychotherapie.
Dabei wurden die epochalen Sichtweisen von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, ebenso
berücksichtigt wie die Erkenntnisse der modernen Stressforschung und der Salutogenese, die von A. Antonovsky begründet
wurde. Die Salutogenese setzt sich mit der Frage auseinander, was den Menschen gesund erhält.

Die Testverfahren gehen von einem ganzheitlichen (bio-psycho-sozialen) Menschenbild aus.
Im Besonderen geben die validen Verfahren Antwort darauf, inwieweit die Motivation durch Sinnfindung am Arbeitsplatz
erweitert oder eingeschränkt wird und wie gut sich jemand von der Arbeit – auch durch Sport – psychisch regenerieren kann.

Das Testverfahren der Business LINE sind beim Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Universität Trier, gelistet.
Das Forschungsdatenzentrum ist die überregionale Dokumentations- und Informationseinrichtung  für das Fach Psychologie in den deutschsprachigen Ländern und informiert sowohl Wissenschaft als auch Praxis aktuell und umfassend über psychologisch relevante Testverfahren.

Frau Assoz. Prof. Dr. Sylke Andreas, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Psychologie, hat die Testverfahren (Business Line und Health Line)  positiv bewertet: „Den Testautoren ist es gelungen, ein für die Arbeitswelt relevantes Testverfahren mit bislang vernachlässigten Dimensionen (z.B. Sinngebung) vorzulegen, welches über gute psychometrische Eigenschaften verfügt.“